Ferrari-Star Charles Leclerc nahm den Sprint vom vierten Startplatz in Angriff und kam am Ende auch als Vierter ins Ziel. Im Grossbritannien-GP hofft der Monegasse auf eine Podest-Chance.
Charles Leclerc kam im Sprint auf dem vierten Platz ins Ziel und war damit der Erste, der keine frischen WM-Punkte holen konnte. Der Ferrari-Star aus Monte Carlo war dennoch zufrieden, denn er kam nur 3,776 sec hinter Mercedes-Star Valtteri Bottas ins Ziel. Auf Sieger Max Verstappen, der sich mit dem ersten Platz die Pole für den heutigen Grossbritannien-GP sicherte, fehlten ihm etwas mehr als elf Sekunden.
Angesichts seines guten Renntempos hofft Leclerc im Grand Prix nun auf eine Podest-Chance. Nach dem Zieleinlauf erklärte er: «Mein Tempo war diesmal sehr, sehr gut. Ich konnte mit vernünftigem Abstand an Bottas dran bleiben, er konnte nicht zu sehr davonziehen, und das lässt natürlich mit Blick auf das Hauptrennen hoffen.»
Der Monegasse weiss aber, dass er gleich beim Start angreifen muss: «Natürlich werde ich alles geben, um einen Podestplatz zu erobern, aber wenn ich beim Start nicht nach vorne komme, wird es im Rennen sehr, sehr schwierig, einen Gegner zu überholen. Deshalb muss ich gleich am Anfang angreifen, darf dabei aber nicht zu viele Risiken eingehen, denn unsere Gegner in diesem Jahr heissen nicht Mercedes oder Red Bull Racing.
Obwohl er ein «ziemlich einsames Rennen» fuhr, wie er hinterher berichtete, kam der Fahrspass nicht zu kurz. Leclerc schwärmte: «Es ist schon etwas Anderes, wenn man 17 Runden richtig pushen kann. Mir hat das sehr gut gefallen und ich freue mich nun schon auf den GP. Ich sehe auch keinen Grund, warum ich dann mehr Probleme als im Sprint haben sollte, ausser vielleicht, wenn sich die Bedingungen ändern sollten.
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