Ferrari-Pilot Carlos Sainz schaffte es in Texas in den ersten Sprint-Runden bis auf die vierte Position, am Ende kam er aber als Sechster ins Ziel. Das hatte einen einfachen Grund, wie der Spanier hinterher erklärte.
Carlos Sainz war der einige Pilot im Formel-1-Feld, der den Austin-Sprint auf den weichen Reifen in Angriff nahm. Der Spanier aus dem Ferrari-Team fuhr vom sechsten Startplatz los und konnte gleich beim Start die beiden McLaren-Piloten Lando Norris und Oscar Piastri überholen. Doch je mehr Sprint-Runden gefahren worden waren, desto stärker bauten seine Reifen ab.
Sainz musste sich bis zum Fallen der Zielflagge im Duell gegen Norris geschlagen geben und auch Red Bull Racing-Routinier Sergio Pérez ziehen lassen. Am Ende kreuzte er die Ziellinie als Sechster und seufzte gleich nach der Zielankunft: «Diese 19 Runden waren hart. Es war ein Risiko, die weichen Reifen zu wählen, und dieses gingen wir im Wissen ein, dass es am Ende schwierig werden würde mit dem Abbau un dem Renntempo.
«Ich kam beim Start gut weg und mir gelangen ein paar tolle Überholmanöver, sodass ich in den ersten Runden auf die vierte Position vorfahren konnte. Doch dann kam der schwierige Teil des Rennens und ich musste die Reifen schonen und mich gleichzeitig verteidigen», beschrieb der 29-Jährige aus Madrid.
«Es war sehr schwierig, die Angriffe von Lando und Sergio abzuwehren und das Duell mit George Russell war alles andere als einfach. Aber ich schaffte es, vor ihm ins Ziel zu kommen und ein paar Punkte einzufahren», fügte Sainz an. Und zum anstehenden Rennen sagte er: «Wir konzentrieren uns nun ganz darauf, das Beste aus dem GP zu machen und wir haben viele Daten gesammelt, die wir analysieren müssen.»02. Lewis Hamilton , Mercedes, +9,456 sec05.
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