Mehrwert - den möchte man schaffen durch Arbeit. Was aber, wenn diese nicht mehr Geld bringt als einfach Bürgergeld zu beziehen? Dieses ist Anfang des Jahres erhöht worden.
bekommt ein alleinstehender Erwachsener aktuell 563 Euro im Monat. Hinzukommen Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung, Mietkosten, Geld für die Erstausstattung der Wohnung sowie Heizung. Für Kinder werden Klassenfahrten und Schulmaterialien bezahlt, ebenso wie Nachhilfe. Kritiker bemängeln, dass es sich für viele Menschen nicht mehr lohne, zu arbeiten, weil sie mit dem Bürgergeld besser dastünden.
Ist das zu wenig? Eine Frage auch in der Gastronomie. Wirt Serdar Fafal sucht dringend neue Leute für sein Gasthaus in einem Münchner Szeneviertel. Mit seiner Stammbelegschaft schafft er die Arbeit kaum noch. "Wir müssen alle Vollgas geben, alle konzentriert dabei sein." Das Wirtshaus hat von morgens bis spät in die Nacht geöffnet. Gearbeitet wird im Zwei-Schicht-Betrieb.
Ihr sei es sehr unangenehm, in dieser Situation zu sein, berichtet Sophie. Sie ist Mitte 50 und alleinstehend, hat einen Realschulabschluss, aber keine Berufsausbildung. Früher hat sie im Büro gearbeitet, unter anderem als Assistentin der Geschäftsleitung. Seit gut einem Jahr bezieht sie Bürgergeld. "Das macht einfach keinen Sinn. Nicht nur, dass ich sage, ich arbeite jetzt, was ja auch körperlich und geistig anstrengend ist – nein, unter dem Strich bekomme ich auch weniger Geld im Monat raus, als ich Bürgergeld erhalte. Das kann nicht sein."
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