Speicher zu 90 Prozent gefüllt: Bundesnetzagentur gibt beim Gas trotzdem noch keine Entwarnung
Trotz gut gefüllter Gasspeicher sieht die Bundesnetzagentur "Restrisiken" für die Energieversorgung im kommenden Winter - und will erneut zum Sparen aufrufen. Es gebe zwar nach dem Ausfall des russischen Gases stabile andere Bezugsquellen. "Für eine vollständige Entwarnung wäre es trotzdem verfrüht", sagte Behördenpräsident Klaus Müller der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Es bleiben Restrisiken.
Die deutschen Gasspeicher sind derzeit zu rund 90 Prozent gefüllt - und damit deutlich voller als im Sommer des vergangenen Jahres. Zudem hätten Industrie und Haushalt ihren Verbrauch gedrosselt, und es müsse weniger Gas an andere Länder durchgeleitet werden, sagte Müller. Gleichwohl werde er "abermals zum Sparen und achtsamen Umgang mit Gas aufrufen, wenn die Heizsaison naht".
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