Rund viereinhalb Millionen Menschen informierten sich am Dienstag im Schnitt beim 'Brennpunkt' ard_presse zum Krieg in der Ukraine. Hohe Reichweiten sicherten sich danach auch die Familienserien. Im ZDF lief eine weitere Folge von 'Die Insider'.
Rund viereinhalb Millionen Menschen informierten sich am Dienstag im Schnitt beim"Brennpunkt" zum Krieg in der Ukraine. Hohe Reichweiten sicherten sich danach auch die Familienserien. Im ZDF lief eine weitere Folge von"Die Insider".Mit fast 13 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen überraschte vor acht Tagen die ZDF-Ausstrahlung einer"Insider"-Folge, die sich mit dem Kreuzfahrtschiff Aida befasste.
Stark gefragt war das ZDF in den Minuten vor der Primetime. Ein"ZDF Spezial", das ins Programm kam, um über die Zerstörung eines Staudamms in der Ukraine zu berichten, interessierte 15,7 Prozent aller Fernsehenden und fünf Prozent der 14- bis 49-Jährigen. 2,76 Millionen Menschen schauten zu, die"heute"-Nachrichten hatten zuvor im Schnitt rund 3,4 Millionen Personen gesehen.
Auch Das Erste berichtete über die Ereignisse in der Ukraine: Ein um 20:15 Uhr gestarteter"Brennpunkt" war mit 4,5 Millionen Interessierten die meistgesehene deutsche Fernsehsendung des Dienstags. Starke 19,9 Prozent wurden insgesamt ermittelt, auch bei den Jüngeren fiel die Quote mit 14,6 Prozent hoch aus. Die Familienserien"Tierärztin Dr. Mertens" und"In aller Freundschaft" schlossen sich mit 4,21 und 4,27 Millionen Zusehenden an.
Gefragt war am Dienstag auch der private Nachrichtensender ntv, der ebenfalls großflächig von dem berichtete, was nun mit den Regionen rund um den Staudamm passiert. Der gemessene ntv-Tagesmarktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen betrug 1,7 Prozent. Im Senderranking landete ntv daher auf dem 16. Platz.
Quelle für alle Daten in diesem Artikel: AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK ; videoSCOPE 1.4, Marktstandard: TVURL zu diesem Artikel: https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/93325/brennpunkt_am_dienstag_auf_platz_1_rossmann_hinter_aida/
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