Berlin (ots) - Kommt es zu Überschwemmungen und Starkregen, verlieren Hausbewohner nicht selten Hab und Gut. Schäden gehen schnell in die Milliarden - so wie im Ahrtal vor gut drei Jahren. Damals summierten
Kommt es zu Überschwemmungen und Starkregen, verlieren Hausbewohner nicht selten Hab und Gut. Schäden gehen schnell in die Milliarden - so wie im Ahrtal vor gut drei Jahren. Damals summierten sich allein die verursachten versicherten Schäden auf gut 8,2 Milliarden Euro. Grundsätzlich greift bei solchen Unwettern nur die sogenannte Elementarschadenversicherung. Doch in Deutschland hat nur gut die Hälfte aller Hausbesitzer einen solchen Versicherungsschutz.
Nicht immer liegt das daran, dass Bewohner die Risiken unterschätzen. Zum Teil bieten Versicherungen in Gebieten, die womöglich besonders häufig von solchen Ereignissen betroffen sein könnten, Elementarschadenversicherungen gar nicht an - oder wenn, dann nur zu exorbitanten Preisen. Über eine Pflicht zu diskutieren, ist demnach richtig. Zu oft musste in letzter Zeit der Staat mit Hilfen einspringen.
Pflichtversicherung ja oder nein - für beide Positionen gibt es durchaus Argumente. Am Ende ist jedoch fast egal, wer die Kosten für die Schäden trägt. Deutlich wichtiger ist die Frage, wie sich Hausbesitzer in Hochrisikogebieten besser schützen können. Da hat Deutschland einige Hausaufgaben zu erledigen - durchaus für das ganze Land.
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/53614/5791528KI-Champions: 3 Top-Werte, die Ihr Portfolio revolutionierenFordern Sie jetzt den brandneuen kostenfreien Sonderreport an und erfahren Sie, wie Sie von den enormen Wachstumschancen im Bereich Künstliche Intelligenz profitieren können - 100 % kostenlos.Hier klicken
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