»Erkennt unsere Geschichte als eure eigene europäische Geschichte an«: Am zweiten Jahrestag der belarussischen Revolution skizziert die Anführerin der Demokratiebewegung, Swetlana Tichanowskaja, wie eine neue europäische Ostpolitik aussehen sollte.
unterwegs sind: Menschen, die vor Repression und Krieg fliehen, mit ablaufenden belarussischen Pässen, die manchmal mehr schmerzen als helfen, und ohne sichere Zukunft. Europa hat all das schon einmal erlebt.
und die Repressionen in Belarus haben das deutlich gezeigt. Die Bevölkerungen dabei zu unterstützen, sich selbst und ihre Werte vor tyrannischen Regierungen zu schützen, hilft hingegen schon.spüren wir manchmal zu sehr die Spuren der Realpolitik. In Europa betrachten einige immer noch alles östlich von Polen als
, sondern Belarus und die Ukraine von allen Sowjetstaaten im Zweiten Weltkrieg am meisten gelitten haben. Mein Urgroßvater, der in der Roten Armee diente, gehörte dazu. Er ist jetzt auf dem Friedhof in Nauen begraben.Eine der jüngsten Verfassungsänderungen ermöglicht dem seit 1994 herrschenden Alexander Lukaschenko weitere AmtszeitenHeute sind es vor allem die Ukraine und Belarus, die deutsche Führung und Unterstützung brauchen.