Zwei Studien bewerten den Stand der Energiewende im Land und kommen zu einem vernichtenden Urteil. Bayerns Wirtschaftsminister aber sieht den Freistaat auf Kurs.
Bayern und Deutschland hinken bei der Energiewende weit hinterher. Die Ergebnisse lägen meilenweit hinter den selbst gesteckten Zielen zurück. Insbesondere der schleppende Netzausbau wird kritisiert. Die Zeche zahlen Verbraucher und Industrie mit hohen Preisen.
Die Regierung ist aus Sicht des Bundesrechnungshofs bei der Energiewende nicht auf Kurs. „Die bisherigen Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende sind ungenügend und bergen deshalb gravierende Risiken für die energiepolitischen Ziele“, sagte Rechnungshofpräsident Kay Scheller am Donnerstag in Berlin. Grundlage für die Kritik ist ein neuer Sonderbericht seines Hauses zur Umsetzung der Energiewende bei der Stromversorgung. „.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte anDie CSU hat den Windausbau lange genug verzoegert. Jetzt muss sie den Gruenen folgen und gleichzeitig auf diese schimpfen.Immerhin geht es jetzt wenigstens in die richtige Richtung, auch wenn der Antrieb von den FW und den Fakten kommt.
jedoch Schlusslicht mit Baden-Württemberg zusammen. Der sonst so lautstarke Söder kann oder will sich mit seiner AbstandsregelWilli D., der Ausbau von PV kommt in Bayern nur deswegen so gut voran, weil er nicht von der Staatsregierung, sondern von Privatleuten und der Privatwirtschaft ausgeht.
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