Nanotexturglas, edles Design und eine Kamera, die einem beim Chatten folgt: Der neue Apple-Monitor bietet viel und kostet viel. Wer seinen Nacken schonen will, muss noch tiefer in die Tasche greifen.
Zunächst einmal steuert der Chip die True-Tone-Technik des Studio Display. Wer ein halbwegs aktuelles iPhone, iPad oder MacBook – oder das 5500 Euro teure Pro Display XDR hat – hat, kennt das: Sensoren analysieren das Umgebungslicht, sodass True Tone die Farben, den Kontrast und die Helligkeit des Bildschirms so aussteuern kann, dass sie möglichst natürlich wirken.
Was dem Bildschirm fehlt, ist eine HDR-Fähigkeit. Damit sind seine Möglichkeiten, extreme Kontraste darzustellen, begrenzt. Der Bildschirm eines iPad Pro 12.9 erreicht da beeindruckendere Ergebnisse. Das gilt auch für die Bildwiederholfrequenz, die auf 60 Bilder pro Sekunden festgelegt ist.
Überhaupt kein Rauschen ist dagegen aus den Lautsprechern zu vernehmen, die das heimliche Highlight des Studio Display sind. Beim ersten Ausprobieren war ich derart verwundert, dass ich erst prüfen musste, ob meine Aktivboxen mitlaufen: Der Sound ist so rund und voll, wie man es von kleinen Lautsprechern, die in einem dünnen Display stecken, nicht erwarten würde. Die sechs Lautsprecher, die die Rahmen stecken, leisten ganze Arbeit.
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