Berlin - Nach dem Angriff auf zwei Mädchen an einer Berliner Grundschule im Mai soll der mutmaßliche Täter nach dem Willen der Staatsanwaltschaft in
© Jonas Walzberg/dpa/SymbolbildNach dem Angriff auf zwei Mädchen an einer Berliner Grundschule im Mai soll der mutmaßliche Täter nach dem Willen der Staatsanwaltschaft in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik untergebracht werden. Ein Gutachten sei zu dem Schluss gekommen, dass der 38-jährige Mann bei der Tat psychisch krank und in einem psychotischen Zustand war und daher schuldunfähig sein dürfte, teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
Nach dem Angriff auf zwei Mädchen an einer Berliner Grundschule im Mai soll der mutmaßliche Täter nach dem Willen derin einer geschlossenen psychiatrischen Klinik untergebracht werden. Ein Gutachten sei zu dem Schluss gekommen, dass der 38-jährige Mann bei der Tat psychisch krank und in einem psychotischen Zustand war und daher schuldunfähig sein dürfte, teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
Am 3. Mai dieses Jahres waren die beiden Mädchen im Alter von sieben und acht Jahren auf dem Schulhof der Evangelischen Schule Neukölln von dem Täter mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Beide Mädchen stach er nacheinander mit dem Messer, unter anderem auch in den Hals. Die Staatsanwaltschaft wertete das als zwei Fälle des versuchten Totschlags sowie der gefährlichen Körperverletzung.
Der Mann wurde am Tatort festgenommen. Er kannte die Mädchen nicht. Die Polizei ging sehr schnell auch von einer weder politischen noch religiös motivierten Tat aus. Schülerinnen und Schüler, die Augenzeugen der Tat waren, wurden noch am selben Tag betreut. Die Schule ließ in den Folgetagen den Unterricht ausfallen. Psychologen kümmerten sich um Schüler, Lehrer und Eltern.
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