Andrea Iannone (Suzuki): «Musste bei null anfangen»

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Andrea Iannone (Suzuki): «Musste bei null anfangen»
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Andrea Iannone kam 2017 nach vier MotoGP-Jahren im Ducati-Universum zu Suzuki. Die Arbeitsweise der Japaner und die Schwierigkeiten mit der GSX-RR sorgten 2017 für Frust.

Maverick Viñales verließ das Suzuki-Werksteam Ende 2016, um bei Yamaha die Chance auf den MotoGP-Titel zu ergreifen. Zur Überraschung von Experten und Beobachtern wurde dann jedoch auch Aleix Espargaró entlassen, der viel Entwicklungserfahrung mit der GSX-RR gesammelt hatte. Statt Viñales und Espargaró engagierte Suzuki mit Andrea Iannone einen erfahrenen MotoGP-Fahrer, der aber zuvor nur auf Ducati-Bikes in der Königsklasse unterwegs war.

«Das war keine einfache Saison für uns», räumt Iannone ein. «Sie war definitiv schwieriger als erwartet. Als ich damals in Valencia zum ersten Mal auf die GSX-RR stieg, war mein Gefühl sehr gut. Das gesamte Team war überzeugt, dass wir starke Resultate einfahren werden. Leider trat das nicht ein. Die Saison begann für uns mit einigen Hürden. Ich brauchte lange, um mich an die Suzuki zu gewöhnen.

Iannone weiß: «Geduld und Konzentration sind die Schlüssel zum Erfolg. Daran habe ich immer geglaubt. Und das stellte ich in diesem Jahr unter Beweis. Wir arbeiteten weiter und kamen Schritt für Schritt voran. Wir waren sehr frustriert, aber sogar in der dunkelsten Zeit haben wir nie den Glauben an unsere Arbeit verloren. In Brünn und dann in Aragón haben einige technische Lösungen unseren Glauben bestätigt.

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