Andrea Iannone ist überzeugt, dass er der stärkste Ducati-Pilot im MotoGP-Feld ist und erklärt selbstbewusst: «Das Bike sieht grossartig aus, wenn ich es fahre, ich mache den Unterschied!»
Andrea Iannone ist überzeugt, dass er der stärkste Ducati -Pilot im MotoGP-Feld ist und erklärt selbstbewusst: «Das Bike sieht grossartig aus, wenn ich es fahre, ich mache den Unterschied!»«Ich bin vielleicht der Fahrer, der die ganze Zeit crasht, aber ich bin auch der Schnellste und Stärkste auf diesem Bike», betont Ducati -Pilot Andrea Iannone, der seine Worte nicht klarer hätte wählen können.
Iannones Enttäuschung war natürlich gross, denn der Italiener ist überzeugt, dass er schneller als sein Teamkollege ist. Nach vier Ducati-Jahren und dem fünften Gesamtrang im vergangenen Jahr hatte er mehr Vertrauen von den Ducati-Chefs erwartet. Im «offiziellen Statement» ist davon aber nichts zu spüren. «Die vergangenen vier Jahre bei Ducati waren überwältigend und ich habe mich sehr geschätzt gefühlt.
Im Fahrerlager von Assen, wo die Ducati einen starken Eindruck hinterliessen – auch wenn sich das am Ende nicht in den Ergebnissen widerspiegelte – schlug Iannone weitaus kritischere Töne an: «Mein Fahrstil ist derzeit zu ermüdend. In der MotoGP kann man nicht über 26 Runden seine ganze Kraft einsetzen. Wir brauchen ein einfacheres Bike, dass uns gute Rundenzeiten erlaubt, ohne dass wir uns verausgaben müssen.
Das entsprach so gar nicht der Vorgehensweise, die Ducati den eigenen Piloten im Falle eines Zusammentreffens im Rennen vorschrieb. Und damit nicht genug: Der nächste Zwischenfall, der Iannone viel Kritik einbrachte, ereignete sich mit dem künftigen Ducati-Zugpferd Jorge Lorenzo, den er in Barcelona von der Strecke räumte. Iannone wurde daraufhin von der Rennleitung ans Ende der Startaufstellung versetzt.
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