Der Thai-Brite Alex Albon hat die virtuellen Formel-1-WM-Läufe als Gesamtzweiter abgeschlossen, auch beim letzten Rennen in Montreal wurde er Zweiter. «Leider hatte ich beim Finale eine schlechte Verbindung.»
Der Londoner Alex Albon war beim Finale der virtuellen Formel-1-Rennen der einzige Pilot, der Seriensieger George Russell in Bedrängnis bringen konnte. Aber der 22jährige Thai-Brite kämpfte bei der Simulation des Kanada-GP mit stumpfen Waffen: «Leider hatte ich eine ganz schlechte Datenverbindung.»
Der Sieger des virtuellen Rennens von Interlagos hatte letztlich gegen Russell keine Chance und sagte: «Im Abschlusstraining habe ich gepatzt. Ich habe es mit den Pistengrenzen in der ersten Kurve zu wenig genau genommen, beim darauffolgenden Versuch war ich in den ersten beiden Sektoren der schnellste Mann, aber dann blieb ich im Verkehr stecken.»
«Im Rennen wurde das Internet träger und träger. Es kam zu Verzögerungen bei der Datenübertragung, daher war es schwierig zu sagen, wo ich genau lag. Ich hätte mehr zeigen können, aber Platz 2 musste genügen.» «Die ganzen virtuellen Rennen haben viel Spass gemacht und haben uns auf Trab gehalten. Aber nun kann ich es nicht erwarten, Anfang Juli in Österreich wieder im richtigen Formel-1-Renner auszurücken.»
Albons Stallgefährte fürs Finale war Freestyle-Skistar und YouTuber Jon Olsson. Der 37jährige Schwede ging als Letzter ins Rennen, machte in der ersten Runde sensationell zehn Ränge gut und lag teilweise auf dem vierten Platz. «Dann schubste mich ein Gegner in die ‘Wall of Champions’, und leider fiel ich zurück. Aber ich habe jede Sekunde geniessen können, es war eine grandiose Erfahrung, für Red Bull Racing an diesem Rennen teilnehmen zu dürfen.
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