Red-Bull-Technikchef Adrian Newey und Rob Marshall, der leitenden Ingenieur von Red Bull Racing, sprechen über die Formel 1 im Allgemeinen und den neuen RB12 im Besonderen.
Wir hatten ein paar kleine Probleme, aber nichts Gravierendes. Generell brauchen wir erheblich mehr Zeit auf der Bahn, um erkennen zu können, wo wir mit dem neuen Auto stehen.Ich glaube, unser Motorlieferant ist auf einem gesunden Weg, sie hatten einen guten Winter.
Generell – ob ein Motorhersteller nun den Verdichter vorne anbringt oder hinten, das hat einen Einfluss auf die Architektur des Gesamtpakts. Aber das ist jetzt nicht der Stein der Weisen, was die Leistungsfähigkeit des Autos angeht.Ich finde, in letzter Zeit wird die Show namens Formel 1 von sehr viel Politik ummantelt. Es wäre schön, wenn sich alle ein wenig beruhigen und sich darauf konzentrieren würden, wie wir den Fans eine bessere Unterhaltung servieren.
Morgen Dienstag, 25. Februar, findet eine wegweisende Sitzung statt, was das Reglement für 2017 angeht. Wie gross ist die Chance, dass es dabei zu einer Einigung kommt im Dreieck zwischen Autoverband, Formel-1-Promoter und Rennställen? Ich hoffe, es wird einige Einigung geben. Aber die Änderungen betreffen ja viele verschiedene Bereiche. Da ist zu einen die Aerodynamik, das ist die Reifengrösse und –breite, da ist die Motorleistung. Die grösste Gefahr aus meiner Sicht: Dass die Rennställe wieder nur aus Eigennutz entscheiden und dabei das grosse Bild ausser Acht lassen. Zum Wohle des Sports brauchen wir nun einen starken Verband.So viele aerodynamische Freiheiten wie möglich.
Die Antriebseinheiten sind einfach zu wichtig geworden. Wir haben Rennställe, die von einem Motorhersteller – nicht unserem – Aggregate erhalten, die nicht gleichwertig sind. Ich höre da das ganze Gerede von wegen den Kunden, welche die gleichen Motoren erhalten wie das Werksteam. Das mag ja in Sachen Hardware der Fall sein. Aber der Unterschied kommt nicht vom fassbaren Material, es kommt durch die Elektronik, durch die Software.
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