SPEEDWEEK.com blickt zurück auf die großen und kleinen Geschehnisse bei der diesjährigen Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans. Und tatsächlich gibt es an machen Stellen noch einiges an Verbesserungspotential.
Bei den 24 Stunden von Le Mans wird alljährlich die ganz große Motorsport-Geschichte geschrieben. Auch bei Ausgabe Nummer 85 war dies nicht anders. 258.500 Zuschauer haben sich das Rennen an der französischen Sarthe vor Ort selbst angeschaut. Das sind zwar 5000 weniger als im Vorjahr . Dennoch ist der Wert immer noch auf einem ganz hohen Niveau und stellt den gewaltigen Stellenwert des Klassikers dar.
Entscheidender Faktor war 2017 auch ganz klar das Wetter. Zwar heißt es 'It always rains at Le Mans', doch tatsächlich kam erstmals seit dem Jahre 2000 in der kompletten Le-Mans-Woche kein einziger Regentropfen vom westfranzösischen Himmel. Temperaturen im mittleren 30-Grad-Celsius-Bereich haben nicht nur Zuschauer, Fahrer und Techniker bis an die Belastungsgrenze gebracht, auch das Material wurde bis aufs Letzte strapaziert.
Grundsätzlich hat sich die kleine LMP2-Klasse in Le Mans mächtig Respekt verschafft. Vor allem zu Saisonbeginn der IMSA-Serie in Daytona und Sebring hatten die Wagen noch mit vielen technischen Problemen zu kämpfen. Insbesondere die Einheits-Elektronik von Cosworth stand in der Kritik. Doch davon war in Le Mans kaum noch etwas zu spüren. Auch der 4.2L-V8-Gibson-Einheitsmotor wusste zu überzeugen.
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