Die Erkenntnisse aus dem zweiten freien Training zum Grossen Preis von Australien in Melbourne.
Das Wetter blieb am Trainingsfreitag in Melbourne trotz allen meteorologischen Unkenrufen auch nach der Mittagspause freundlich. Im Gegensatz zum Morgen-Training, als alle Renner nach der Installationsrunde gleich wieder für eine halbe Stunde in der Box verschwanden, gab es diesmal gleich von Beginn weg viel Betrieb auf der Strecke.
Der dreifache Weltmeister Sebastian Vettel hatte den 5,303 km langen Albert Park Circuit am Morgen in 1:27,211min umrundet und damit die Testbestzeit aufgestellt. Der 25-jährige Red-Bull-Racing-Pilot drehte am Nachmittag 33 Runden und war mit seiner Rundenzeit von 1:25,908 min wieder der Schnellste. Zweieinhalb Zehntel langsamer war Vettels Teamkollege Mark Webber auf seiner schnellsten Runde unterwegs. Der 36-jährige Australier drehte die zweitschnellste Runde und beendete das zweite freie Training zu seinem Heim-GP mit einem Dreher an seiner Lieblingsstelle: In Kurve 13 hat der Red-Bull-Racing-Pilot in seiner Karriere schon einige Schreckmomente erlebt.
Mercedes erlebte keinen guten Tagesabschluss: Lewis Hamilton setzte seinen McLaren in den letzten Minuten in die Reifenstapel. Knapp zwei Minuten später stellte auch Teamkollege Nico Rosberg seinen Mercedes auf Geheiss ab – sein Renningenieur meldete ein Getriebeproblem.Bis auf McLaren konnten die Top-Teams aber halten, was sie bei den Vorsaisontests versprochen hatten.
Bei der Vorderrad-Aufhängung setzt McLaren in diesem Jahr – wie Ferrari schon 2012 – auf das Zugstreben-System. Surer erklärt: «Der Vorteil ist, dass die Stossdämpfer in der Fahrzeugnase tiefer eingebaut werden können. Das verbessert den Schwerpunkt an der Vorderachse. Auch aerodynamisch ist die Zugstreben-Aufhängung die etwas bessere Lösung. Der Nachteil ist, dass sich die Stossdämpfer dabei sehr schwer einstellen lassen.
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